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Medien: Chinesischer Investor mit Interesse an Bundesliga-Klubs

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Medien: Chinesischer Investor mit Interesse an Bundesliga-Klubs

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China-Investor fragte bei BVB an

Ein chinesischer Investor wollte unter anderem beim BVB einsteigen, das berichtet ein Wirtschaftsmagazin. Auch Gladbach, Bremen und der HSV waren im Visier.
Fans von Borussia Dortmund wurden überfallen
Fans von Borussia Dortmund wurden überfallen
© Getty Images
Ein chinesischer Investor wollte unter anderem beim BVB einsteigen, das berichtet ein Wirtschaftsmagazin. Auch Gladbach, Bremen und der HSV waren im Visier.

Die Beziehungen zwischen China und dem deutschen Fußball intensivieren sich angeblich zunehmend.

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Wie das Wirtschaftsmagazin Capital in seiner April-Ausgabe berichtet, hat der chinesische Finanzinvestor Fosun bei gleich sechs Bundesliga-Vereinen Interesse an einem Einstieg bekundet.

Investor wollte beim BVB einsteigen

Demnach sollen seit 2015 Gespräche mit Vertretern von Werder Bremen, Borussia Dortmund, Hertha BSC, Borussia Mönchengladbach, dem Hamburger SV sowie VfL Wolfsburg geführt worden sein.

Mit mehreren Klubs wurde eine mögliche Minderheitsbeteiligung von Chinas größtem privaten Finanzkonglomerat diskutiert.

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Zu einem Abschluss ist es bislang allerdings nicht gekommen, wenngleich der Kontakt weiterhin bestehe. 

Der VfL Wolfsburg eröffnet zudem am Mittwoch ein Büro in Peking und startet damit eine Vermarktungs-Offensive. Der Deutsche Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga haben in den zurückliegenden Wochen ebenfalls die Beziehungen ins Reich der Mitte intensiviert.

Der Einstieg eines chinesischen Konzerns wäre dabei kein Novum in Europa.

Wanda, der umsatzstärkste chinesische Immobilien-, Hotel- und Kaufhausriese, war bereits im Januar 2015 beim spanischen Topklub Atletico Madrid eingestiegen. Zudem zählt Wanda zu den Sponsoren des Weltverbands FIFA.