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FC Bayern München: Paul Breitner nicht mehr Markenbotschafter

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FC Bayern München: Paul Breitner nicht mehr Markenbotschafter

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Breitner hört beim FC Bayern auf

Paul Breitner legt seinen Posten als Markenbotschafter des FC Bayern nieder. Breitner will sich intensiver seinem anderen Job widmen und wieder studieren.
Paul Breitner kritisiert den Umgang des FC Bayern mit Niko Kovac
Paul Breitner kritisiert den Umgang des FC Bayern mit Niko Kovac
© Getty Images
Paul Breitner legt seinen Posten als Markenbotschafter des FC Bayern nieder. Breitner will sich intensiver seinem anderen Job widmen und wieder studieren.

Paul Breitner legt seinen Posten als Markenbotschafter von Rekordmeister Bayern München zum 31. März nieder.

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Der Weltmeister von 1974 habe gekündigt und wolle damit einen Generationswechsel vollziehen. "Ich übergebe jetzt den Staffelstab", sagte der 65-Jährige am Dienstag den Zeitungen tz und Bild.

Breitner war seit 2007 in verschiedenen Rollen für den FC Bayern aktiv, zunächst als Berater, dann als Chefscout und schließlich als Markenbotschafter.

Breitner will sich nun intensiver seinem Job in der Immobilienbranche widmen und auch wieder studieren.

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Trio übernimmt Breitners Aufgaben

"Es war wunderbar. Aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um aufzuhören. Ich habe diese Entscheidung bewusst und mit voller Überzeugung getroffen", sagte Breitner. Kürzlich hatten die Münchner die Ex-Profis Hasan Salihamidzic, Giovane Elber und Bixente Lizarazu als neue Markenbotschafter vorgestellt.

Breitner freut sich über seine neue Freiheit. "Ich werde wieder zu 100 Prozent Paul Breitner sein – aber nach wie vor bleibe ich mit vollem Herzen Fan des FC Bayern", sagte er.

Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge lobte Breitners Tätigkeit für die Roten. "Da steckt gar nichts dahinter. Es war seine Entscheidung. Er ist jetzt 65. Er wollte nicht mehr so viel durch die Welt reisen. Er hat gute Arbeit für den FC Bayern geleistet", sagte Rummenigge bei Sky.