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Bundesliga: Horst Hrubesch rät Serge Gnabry zu Verbleib in Bremen

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Bundesliga: Horst Hrubesch rät Serge Gnabry zu Verbleib in Bremen

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Hrubesch rät Gnabry von Wechsel ab

Horst Hrubesch berichtet von einem Telefonat mit Serge Gnabry. Der DFB-Trainer redet dem Offensiv-Star von Werder Bremen ins Gewissen und gibt ihm einen Ratschlag.
German Men's Olympic Football Team Welcome Home Reception
German Men's Olympic Football Team Welcome Home Reception
© Getty Images
Horst Hrubesch berichtet von einem Telefonat mit Serge Gnabry. Der DFB-Trainer redet dem Offensiv-Star von Werder Bremen ins Gewissen und gibt ihm einen Ratschlag.

Trainer und DFB-Interims-Sportdirektor Horst Hrubesch hat Torjäger Serge Gnabry zu einem weiteren Jahr beim Bundesligisten Werder Bremen geraten und sich gegen einen Wechsel im Sommer ausgesprochen.

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Seine Empfehlung teilte Hrubesch dem 21-Jährigen in einem Telefonat auch persönlich mit.

"Serge ist ein junger Spieler. Ich habe zu ihm gesagt: Was ist wichtig? Die Kohle? Oder international zu spielen? Oder nach deiner langen Leidenszeit die Saison zu Ende zu spielen, vernünftig in den Urlaub zu gehen und dann vielleicht noch ein Jahr dranzuhängen? Danach steht ihm weiterhin alles offen", sagte Hrubesch der Bild am Sonntag. Trainer Hrubesch und Gnabry hatten 2016 mit der Olympia-Auswahl die Silbermedaille in Rio gewonnen.

In den vergangenen Monaten war immer wieder kolportiert worden, dass Rekordmeister Bayern München ein Vorkaufsrecht für Gnabry habe. Der Offensivspieler hatte im August vergangenen Jahres einen Vertrag bei Werder bis 2020 unterschrieben. Der Kontrakt beinhaltet angeblich eine Ausstiegsklausel über acht Millionen Euro.