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Transfermarkt: Schalke-Manager Heidel versteht Kritik an Wechseln

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Transfermarkt: Schalke-Manager Heidel versteht Kritik an Wechseln

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Heidel versteht Kritik an Transfers

Schalkes Sportvorstand Christian Heidel gibt den Kritikern seiner Transferpolitik in Teilen recht - zeigt sich aber zuversichtlich, was vermeintliche Flops angeht.
FC Schalke 04 v Bayer 04 Leverkusen - Bundesliga
FC Schalke 04 v Bayer 04 Leverkusen - Bundesliga
© Getty Images
Schalkes Sportvorstand Christian Heidel gibt den Kritikern seiner Transferpolitik in Teilen recht - zeigt sich aber zuversichtlich, was vermeintliche Flops angeht.

Christian Heidel hat Verständnis für die erste Kritik an seiner Transferpolitik als neuer Sportvorstand des Bundesligisten Schalke 04 geäußert.

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"Bei dem einen oder anderen ist natürlich Luft nach oben", sagte der Manager am Donnerstag: "Die Kritik ist gerechtfertigt, es hätte besser laufen können."

Seit seinem Amtsantritt hat Heidel zehn neue Spieler verpflichtet. Als Verstärkungen haben sich bislang nur Abwehrchef Naldo und Mittelfeldspieler Nabil Bentaleb erwiesen.

Vor allem 8,5-Millionen-Einkauf Benjamin Stambouli und Flügelflitzer Jewgeni Konopljanka enttäuschten. "Aber ich bin weit davon entfernt, die Hoffnung aufzugeben, dass sie sich noch steigern werden", sagte Heidel.

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Coke und Embolo seit Monaten verletzt

Es sei noch zu früh für ein endgültiges Urteil über seine Transfers - zumal Rekordeinkauf Breel Embolo und Außenverteidiger Coke schon seit Monaten verletzt fehlen.

Auch für Chelsea-Leihgabe Abdul Rahman Baba ist die Saison nach einem Kreuzbandriss beendet. "Wir haben ein Pech, wie ich es noch nie erlebt habe", sagte Heidel: "Ich glaube, dass die Saison ganz anders gelaufen wäre, wenn uns die Spieler, die wir verpflichtet haben, tatsächlich zur Verfügung gestanden hätten."

Dicke Luft auf Schalke

Nach zuletzt sechs Bundesligaspielen mit nur vier Punkten und dem miserablen 0:1 gegen Eintracht Frankfurt hatten die Fans ihrem Unmut Luft gemacht, die Kritik war deutlich lauter geworden.

"Dass die öffentliche Stimmung nicht positiv ist, ist völlig nachzuvollziehen", sagte Heidel: "Damit müssen wir umgehen, das haben wir uns selbst eingebrockt."

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