Javi Martinez ist Baske durch und durch. Als der Verteidiger 2012 zum FC Bayern gewechselt ist, hat er die Mentalität seiner Heimat gleich mitgebracht nach München. Bei seinen Mitspielern hat er sich den Ruf eines "Mentatlitätsmonsters" erarbeitet.
Martinez' Nebenjob in Spanien
Javi Martinez arbeitet schon während der Profi-Karriere an seiner Zukunft. Die heimatliche Verbundenheit lässt der Spanier auch beim FC Bayern einfließen.
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Javi Martinez arbeitet schon während der Profi-Karriere an seiner Zukunft. Die heimatliche Verbundenheit lässt der Spanier auch beim FC Bayern einfließen.
Martinez selbst beschreibt seine Rolle in der Welt am Sonntag so: "Ich versuche immer, positiv zu sein und meine Mitspieler mitzureißen. Das ist wahrscheinlich das typisch Baskische in mir. Über uns Menschen in der Provinz Navarra heißt es [...], dass wir immer bis zum Ende kämpfen, nie aufgeben und alles gewinnen wollen."
Ein Stück Heimat trägt Martinez also auch in sich, wenn er das Trikot des Rekordmeisters anhat. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, dann geht der 28-Jährige auch noch seinem Nebenjob in Spanien nach.
Martinez betreibt Restaurant
Der WamS verriet Martinez, dass er in seinem Heimatort Ayegui ein Restaurant besitzt. Es trägt den Namen Durban - genau wie die Stadt in Südafrika, "wo ich während der Weltmeisterschaft 2010 erstmals für Spanien spielte".
Martinez der Restaurantbetreiber. Es ist ein Projekt auf Lebenszeit für den Fußballer. "Mein Traum ist es, dort (in Ayegui; d. Red.) eines Tages mit meiner Familie zu leben", erzählte er in dem Interview.
Davor will der Defensivspezialist aber noch andere Ziele erreichen. "Ich träume von vielen Titeln mit dem FC Bayern", sagte er.