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Suche nach vermisstem HSV-Manager: Polizei tappt im Dunkeln

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Suche nach vermisstem HSV-Manager: Polizei tappt im Dunkeln

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HSV-Manager: Suche tritt auf Stelle

Bei der Suche nach dem vermissten Timo Kraus bleibt der wichtigste Zeuge unauffindbar. Polizeisprecher Jan Krüger erklärt den Stand der Ermittlungen.
Timo Kraus wird seit Sonntag vermisst
Timo Kraus wird seit Sonntag vermisst
© Facebook.com/HSV
Bei der Suche nach dem vermissten Timo Kraus bleibt der wichtigste Zeuge unauffindbar. Polizeisprecher Jan Krüger erklärt den Stand der Ermittlungen.

Der Fall des vermissten HSV-Managers Timo Kraus bleibt mysteriös.

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Obwohl sich die Hamburger Polizei mittlerweile sicher ist, dass sich der 44-Jährige in eine beigefarbene Mercedes-B-Klasse gesetzt hat, kann der Fahrer des Taxis nicht gefunden werden.

"Wir haben alle Taxi-Zentralen abgefragt, alle Taxi-Halter einer B-Klasse aufgesucht. Es ist sogar möglich, dass wir mit dem richtigen Fahrer gesprochen haben. Er hat sich aber nicht zu erkennen gegeben. Vielleicht hat er Angst. Wir haben keinen Ansatzpunkt mehr", sagte Jan Krüger von der Polizeidienststelle Hamburg der Bild.

Kraus war am 8. Januar nach einer Feier an den Landungsbrücken in ein Taxi gestiegen und ist seitdem verschollen.

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Trotz 30 Zeugen-Hinweisen kam die Polizei bei der Suche bislang keinen Schritt weiter. Sollte der HSV-Manager in die Elbe gestürzt sein, müsste die Leiche mittlerweile an die Wasseroberfläche getrieben worden sein.

"Er könnte aber auch Schiffskontakt gehabt haben. Eine neue Suche gibt es nur bei konkreten Hinweisen", meinte Krüger.