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Schalke 04: Streit um Frankfurts Tor erhitzt die Gemüter

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Schalke 04: Streit um Frankfurts Tor erhitzt die Gemüter

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Schalke wütet über Frankfurts Tor

Nach Schalkes Niederlage gegen Frankfurt wettern die Knappen gegen den Siegtreffer. Sogar Eintracht-Coach Kovac gibt zu, dass dem Tor ein Foul vorangegangen war.
FC Schalke 04 v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
FC Schalke 04 v Eintracht Frankfurt - Bundesliga
© Getty Images
Nach Schalkes Niederlage gegen Frankfurt wettern die Knappen gegen den Siegtreffer. Sogar Eintracht-Coach Kovac gibt zu, dass dem Tor ein Foul vorangegangen war.

Nach der 0:1-Niederlage von Schalke 04 gegen Eintracht Frankfurt gab es, neben der erschreckend schwachen Leistung der Knappen, vor allem ein Thema: Der Siegtreffer der Gäste - und wie dieser zustande kam.

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Alexander Meier hatte in der 33. Minute einen flach hereingetretenen Freistoß von Makoto Hasebe mit der Innenseite des rechten Fußes zum 1:0 für die Eintracht ins Netz befördert. Was die Schalker jedoch erzürnte, war der Einsatz von David Abraham.

Der Verteidiger der Hessen setzte einen Block gegen Naldo und ließ den Brasilianer nicht Richtung Meier durchkommen.

Nicht nur für Benedikt Höwedes war Abrahams Einsatz jenseits des Erlaubten: "Es war ein klares Foul", so der Schalke-Kapitän bei Sky.

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Höwedes habe Schiedsrichter Robert Hartmann gefragt, warum er die Aktion nicht abgepfiffen habe. "Er hat es gesehen, aber nicht als Foul gewertet."

Dabei hätte der Referee sogar Unterstützung von Frankfurts Trainer Niko Kovac gehabt. "Wir hätten uns nicht über einen Pfiff beschweren können", gab der Erfolgscoach unumwunden zu.