Home>Fußball>Bundesliga>

Daten-Highlights zum 5. Bundesliga-Spieltag mit FC Bayern und HSV

Bundesliga>

Daten-Highlights zum 5. Bundesliga-Spieltag mit FC Bayern und HSV

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

FC Bayern setzt Wiesn-Serie fort

Der Rekordmeister bleibt während des Oktoberfestes unbezwingbar. Vedad Ibisevic stellt den Rekord einer Bundesliga-Legende ein. Chicharito findet seinen Lieblingsgegner.
Joshua Kimmich erzielte das entscheidende Tor gegen den Hamburger SV
Joshua Kimmich erzielte das entscheidende Tor gegen den Hamburger SV
© Getty Images
Der Rekordmeister bleibt während des Oktoberfestes unbezwingbar. Vedad Ibisevic stellt den Rekord einer Bundesliga-Legende ein. Chicharito findet seinen Lieblingsgegner.

Der FC Bayern München hat seine traumhafte Wiesn-Bilanz ausgebaut. Der deutsche Rekordmeister ist durch den 1:0-Sieg beim Hamburger SV seit sechs Jahren während des Oktoberfestes ungeschlagen (18 Siege/drei Remis).

{ "placeholderType": "MREC" }

Trainer Carlo Ancelotti baute mit dem achten Pflichtspielsieg seinen Startrekord aus. Es war zudem das 16. Pflichtspiel in Folge, in dem der HSV die Bayern nicht bezwingen konnte. Die Norddeutschen kassierten erstmals unter Bruno Labaddia vier Niederlagen in Folge - kein schöner Rekord für sein 200. Spiel als Bundesliga-Trainer.

SPORT1 fasst weitere Daten-Highlights des 5. Spieltags zusammen:

- Philipp Lahm stand in der Bundesliga zum 310. Mal für die Münchner auf dem Platz. Damit absolvierte der Kapitän genauso viele Partien wie Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge.

- Der FSV Mainz ist der Lieblingsgegner von Javier Hernandez. Chicharito traf in allen drei Begegnungen mit den Rheinhessen und erzielte insgesamt fünf Tore. Für den Mexikaner war es zudem der zweite Bundesliga-Dreierpack. Und das trotz seines dritten Aluminiumtreffers (Ligarekord).

{ "placeholderType": "MREC" }

- Die Mainzer bestätigten ihre derzeitige Heimschwäche. Sechs ihrer sieben Punkte holte die Mannschaft von Martin Schmidt in der Fremde. Die 05er sind saisonübergreifend seit fünf Heimspielen ohne Sieg. Erstmals seit elf Jahren konnte der FSV keines der ersten beiden Heimspiele für sich entscheiden.

- Hertha BSC erzielte erstmals seit Januar 2016 wieder drei Tore in einem Spiel und zeigte sich dabei extrem effizient: Für die drei Treffer benötigten die Berliner nur vier Versuche - am Ende waren es sechs.

- Vedad Ibisevic stellte gleich mehrere Bestmarken auf. Mit seinem ersten Bundesliga-Elfmeter für die Hertha erzielte er das 100. Tor gegen Frankfurt. Durch seinen zweiten Treffer gelang ihm sein 19. Doppelpack. Mit 95 Toren zog der 32-Jährige mit Sergej Barbarez als erfolgreichsten Schützen aus Bosnien-Herzegowina gleich.

- Alexander Meier netzte in den letzten sieben Begegnungen mit den Hauptstädtern schon zum sechsten Mal. Der 33-Jährige benötigte dafür nur acht Ballkontakte und einen Versuch. Ebenfalls äußerst effektiv war Michael Hector, dessen erster Torschuss in der Bundesliga gleich saß.

{ "placeholderType": "MREC" }

- Mit der jüngsten Startelf in dieser Saison (25,4 Jahre im Durchschnitt) feierte Borussia Mönchengladbach saisonübergreifend den zehnten Heimsieg in Serie. Für Trainer Andre Schubert war es der 20. Erfolg im 34 Spiel. Kein Gladbach-Trainer weist eine bessere Quote vor.

- Der FC Ingolstadt wartet dagegen seit nunmehr zehn Bundesliga-Spielen auf einen Dreier. Das ist die aktuell längste Serie aller Bundesligisten.

- Der FC Augsburg konnte erstmals in dieser Spielzeit im eigenen Stadion punkten. Alfred Finnbogason fungierte dabei erneut als Dosenöffner. Der Isländer zeigte sich bei fünf seiner letzten sechs Toren für die 1:0-Führung verantwortlich.

- Darmstadt 98 verlor erstmals seit dem Aufstieg 2015 drei Auswärtsspiele in Serie. Die "Lilien" sind in der Ferne zudem weiter torlos.