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Werder Bremen plant gegen Bayern München keine Abwehrschlacht

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Werder Bremen plant gegen Bayern München keine Abwehrschlacht

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Werder will in München nicht mauern

Werder Bremen kommt als krasser Außenseiter am Freitag in die Allianz Arena. Coach Viktor Skripnik schöpft Hoffnung aus dem letzten Aufeinandertreffen.
Viktor Skripnik steht an der Bande
Viktor Skripnik steht an der Bande
© Getty Images
Werder Bremen kommt als krasser Außenseiter am Freitag in die Allianz Arena. Coach Viktor Skripnik schöpft Hoffnung aus dem letzten Aufeinandertreffen.

Trotz 26 Gegentoren bei den fünf letzten Gastspielen in München will sich Werder Bremen beim Bundesliga-Eröffnungsspiel am Freitag (20.30 Uhr im LIVETICKER und in unserem Sportradio SPORT1.fm) bei Bayern München nicht auf eine reine Abwehrschlacht beschränken.

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Selbstvertrauen aus Pokalspiel

"Das Pokal-Halbfinale der vergangenen Saison soll uns Mut machen. Da hatten wir teilweise sehr gute Phasen, in diese Richtung wollen wir wieder gehen", sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik.

Die Norddeutschen hatten seinerzeit nach einer guten Leistung "nur" mit 0:2 beim deutschen Rekordmeister verloren.

In dieser Spielzeit sind die Hanseaten allerdings bereits in der ersten Runde ausgeschieden, sie unterlagen am vergangenen Wochenende bei Drittliga-Aufsteiger Sportfreunde Lotte mit 1:2.

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Sturm-Duo verletzt

Gegen den Titelverteidiger stehen den Gästen die beiden Offensivspieler Claudio Pizarro (muskuläre Probleme im Oberschenkel) sowie Max Kruse (Knieoperation) nicht zur Verfügung.

"Wir schauen uns im Angriffsbereich noch um, fühlen uns aber grundsätzlich gewappnet", sagte der neue Werder-Sportdirektor Frank Baumann.