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Serge Gnabry beim SV Werder Bremen vorgestellt

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Serge Gnabry beim SV Werder Bremen vorgestellt

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Gnabry: Werder steigt nicht ab

Serge Gnabry wird bei Werder Bremen offiziell vorgestellt - und hat viel vor. Manager Baumann bleibt trotz gegenteiliger Berichte dabei: Es gebe keinen Bayern-Deal.
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© SPORT1
Serge Gnabry wird bei Werder Bremen offiziell vorgestellt - und hat viel vor. Manager Baumann bleibt trotz gegenteiliger Berichte dabei: Es gebe keinen Bayern-Deal.

Er ist der Spieler, um den sich die Klubs der Bundesliga im Transfer-Endspurt den heißesten Kampf geliefert haben. Und der, um den es die größte Verwirrung gab.

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Nun wurde Olympia-Torjäger Serge Gnabry von Manager Frank Baumann beim SV Werder Bremen vorgestellt. Wie hat er sich präsentiert? Und gab es neue Antworten zur weiter umstrittenen Rolle des FC Bayern München bei dem Deal?

Der Ticker zum Nachlesen:

+++ Das war's +++

Die PK ist beendet.

+++ Gnabry gibt Privates preis +++

Der Neue erklärt, dass er gern Basketball spiele, gern mit Freunden unterwegs sei, dass er Zinedine Zidane bewundere. Die Stadt Bremen kenne er noch nicht.

+++ Baumann: Planungen abgeschlossen +++

Frank Baumann erklärt die Personalplanungen mit dem Gnabry-Deal für beendet. Auch eine recht naheliegende Aussage am letzten Transfertag.

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+++ Unter Olympia-Helden +++

Robert Bauer, der mit Gnabry in Rio Silber gewann, ist ebenfalls neu bei Werder. "Ich freue mich auf das Wiedersehen und dass ich mit ihm zusammenspielen werde", sagt Gnabry.

+++ "Der Mannschaft helfen" +++

Ein Satz, der bei keiner Vorstellung fehlen darf. Gnabry sagt, er sei gekommen, um Spielzeit zu sammeln, sich zu entwickeln - und er wolle "der Mannschaft helfen". Wäre etwas komisch, wenn nicht.

+++ Baumann stolz auf den Deal +++

"Wir sind stolz, Gnabry mit unsereren Argumenten überzeugt zu haben." Man wolle aber "die Erwartung nicht zu hoch setzen. Wir geben ihm die Zeit."

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+++ Gnabry sieht Werder fern jeder Abstiegsgefahr +++

Gnabry betont, dass Werder mit dem Abstieg nichts zu tun haben werde.: "Wir werden sicher eine erfolgreiche Saison spielen und im oberen Mittelfeld mitspielen." Baumann betont derweil noch mal, dass sein Klub den Spieler gekauft habe - während der kicker bei der Darstellung bleibt, dass dies faktisch der FC Bayern getan habe und er bei Werder geparkt sei.

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+++ Viele warme Worte für Werder +++

Gnabry spricht von "sehr guten Gesprächen mit den Verantwortlichen", nach dem "Highlight" Olympia wolle er sich nun bei Werder "persönlich weiterentwickeln".

+++ Özil und Mertesacker haben mitgeholfen +++

Serge Gnabry berichtet, dass die früheren Arsenal-Kollegen ihren Anteil an seiner Entscheidung hatten: "Per Mertesacker und Mesut Özil haben nur positiv über den Verein berichtet."

+++ Gnabry: "Froh hier zu sein" +++

Gnabrys erste Worte als Werderaner: Er ist "froh hier zu sein", der Morgen sei anstrengend gewesen.

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+++ Baumann: "Können Vollzug melden" +++

Frank Baumann erklärt den Transfer wie erwartet als fix - und bestreitet eine Verwicklung des FC Bayern in den Deal: "Es gibt keine Vereinbarungen mit anderen Klubs, wie es auch heute noch vermeldet wird." Passenderweise vertwittert sich der offizielle Werder-Account und vermeldet: "Es gibt Vereinbarungen mit anderen Klubs." Wird dann schnell korrigiert.

+++ Gnabry präsentiert sein Trikot +++

Der Neuzugang lässt sich mit seinem neuen Arbeitsdress knipsen, er trägt bei Werder die Nummer 29.

+++ Auch eine Theorie +++

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+++ Warum Arsenal Gnabry loswerden muss +++

Warum bleibt Serge Gnabry nach dem starken Olympia-Turnier eigentlich nicht beim FC Arsenal, um sich dort durchzusetzen? Premier-League-Experte Raphael Honigstein ordnet ein:

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+++ Medizincheck absolviert +++

Heute morgen hat Gnabry den Medizincheck in Bremen absolviert.

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Er kostet angeblich zwischen fünf und sechs Millionen Euro. Strittig: die Rolle des FC Bayern. Der kicker berichtet trotz des Dementis von Frank Baumann weiter von einem faktischen Leihgeschäft: Bayern würde zahlen und könne Gnabry im kommenden Jahr verpflichten - wenn er sich denn in Bremen beweist.