Schwere Tage für Ralph Hasenhüttl: Der Trainer des FC Ingolstadt hat sich bei seinem letzten Heimspiel der Tränen nicht erwehren können.
Hasenhüttl bricht in Tränen aus
Ralph Hasenhüttl zeigt sich nach seinem letzten Heimspiel als Ingolstadt-Trainer tief berührt und getroffen und vergießt Tränen. Wohl auch wegen der Pfiffe gegen ihn.
Vor Leipzig trainierte Ralph Hasenhüttl den FC Ingolstadt
© Getty Images
Ralph Hasenhüttl zeigt sich nach seinem letzten Heimspiel als Ingolstadt-Trainer tief berührt und getroffen und vergießt Tränen. Wohl auch wegen der Pfiffe gegen ihn.
Schon während der üblichen Kreisbildung nach Ende der Partie gegen Bayern München verließ er weinend den Rasen. Und auch bei der anschließenden Pressekonferenz vergoss er Tränen.
Grund sind neben der Wehmut wohl auch die Pfiffe gegen ihn. Darüber hinaus wurde im Fanblock der ein Transparent mit der Aufschrift "Lieber Rangnicks Hofnarr als König der Schanzer?" hochgehalten.
Angesprochen darauf, gab er sich jedoch versöhnlich: "Ich bin noch mal zur Tribüne gegangen, um mich zu verabschieden. Wir hatten eine tolle Zeit gemeinsam. Das vergisst man nicht so schnell."
Hasenhüttl wechselt zur neuen Saison - ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages - zum designierten Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig.
Er erhält dort einen Dreijahres-Vertrag, der FC Ingolstadt bekommt als Ausgleich eine Ablöse von 1,5 Millionen Euro. Nachfolger von Hasenhüttl wird Markus Kauczinski, zurzeit noch Coach des Zweitligisten Karlsruher SC.
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