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Karl-Heinz Rummenigge: "Pep Guardiola geht als Freund des FC Bayern"

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Karl-Heinz Rummenigge: "Pep Guardiola geht als Freund des FC Bayern"

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Rummenigge greift Guardiola-Kritiker an

Vor seinem letzten Bundesliga-Spiel richtet Karl-Heinz Rummenigge persönliche Worte an den Bayern-Coach. Mit Guardiolas Kritikern rechnet der Klubboss ab.
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Vor seinem letzten Bundesliga-Spiel richtet Karl-Heinz Rummenigge persönliche Worte an den Bayern-Coach. Mit Guardiolas Kritikern rechnet der Klubboss ab.

Vor seinem letzten Bundesliga-Spiel als Trainer des FC Bayern hat Karl-Heinz Rummenigge Pep Guardiola mit einer persönlichen Botschaft verabschiedet. 

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Im Stadionmagazin zum Heimspiel gegen Hannover 96 (ab 15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) schrieb der Vorstandsboss: "Pep geht als großer Freund des FC Bayern. Ich wünsche ihm den krönenden Abschluss in Berlin, das Double."

Rummenigge: Kritik an Guardiola beschämend

Rummenigge betonte, dass der deutsche Fußball Guardiola "viel zu verdanken" habe. "Er hat Spieler verbessert, die zuvor schon Weltklasse gespielt haben. Die Nationalmannschaft ist 2014 Weltmeister geworden durch den Stil, den Pep bei uns geprägt hat", schrieb er. Den Rekordmeister selbst habe Guardiola "taktisch und strategisch auf das höchste Niveau gehoben".

Gleichzeitig ging der Vorstandsvorsitzende mit den Kritikern des Spaniers hart ins Gericht. Guardiola habe "manchmal Kritik und Polemik über sich ergehen lassen" müssen, "für die ich mich manchmal sogar geschämt habe", schrieb Rummenigge.

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Guardiolas Fußball "fantastisch und erfolgreich"

"Viele haben sich nie die Mühe gemacht, diesen Mann zu verstehen, der sich nie mit Durchschnitt zufriedengibt, sondern der versessen darauf ist, immer das Optimum zu erreichen", kritisierte Rummenigge.

An alle Guardiola-Skeptiker gerichtet schrieb er: "Wer Pep Guardiola verstehen will, muss ihm nicht bei Pressekonferenzen zuhören, sondern muss sich seinen Fußball ansehen. Und der war fantastisch und erfolgreich."

Rummenigge stellte fest: "Man wird Pep erst wirklich zu schätzen wissen, wenn er nicht mehr da ist."