Home>Fußball>Bundesliga>

Franz Beckenbauer adelt FC-Bayern-Neuzugang Mats Hummels

Bundesliga>

Franz Beckenbauer adelt FC-Bayern-Neuzugang Mats Hummels

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Beckenbauer exklusiv: "Hummels ideal"

Franz Beckenbauer, Ehrenpräsident des FC Bayern, begrüßt bei SPORT1 die Verpflichtung von Mats Hummels. Er rechnet demnächst mit noch teureren Transfers.
Franz Beckenbauer begrüßt den Transfer von Mats Hummels zum FC Bayern München
Franz Beckenbauer begrüßt den Transfer von Mats Hummels zum FC Bayern München
© Imago
Tim Kirschsieper, Martin Hoffmann
Franz Beckenbauer, Ehrenpräsident des FC Bayern, begrüßt bei SPORT1 die Verpflichtung von Mats Hummels. Er rechnet demnächst mit noch teureren Transfers.

Mats Hummels wird wegen seines Spielstils gerne mit dem jungen Franz Beckenbauer verglichen. Dass er nun von Borussia Dortmund zum FC Bayern wechseln wird, freut den Original-Kaiser.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Mats Hummels ist in der Innenverteidigung die Idealbesetzung", sagt Beckenbauer zu SPORT1: "Mit Jerome Boateng bildet er auch in der Nationalmannschaft das Paar in der Mitte. Das passt."

Ein schlechtes Gewissen, dass sein Klub dem BVB damit mal wieder einen Schlüsselspieler weggeschnappt hat, hat Bayerns Ehrenpräsident nicht: "Der FC Bayern hat sich in seiner Geschichte noch nie mit dem zufriedengegeben, was sie haben. Sie wollten sich immer verbessern, das ist ihnen auch meistens gelungen."

Sanches? "Wird sein Geld wert sein"

Wie sehr Renato Sanches, der andere Transferkracher, die Bayern verbessern wird: Beckenbauer ist so ehrlich zuzugeben, dass er das nicht genau sagen kann.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich weiß, dass es ihn gibt, aber ich habe ihn noch nicht bewusst gesehen, ich kann mir da also kein Urteil erlauben", hält Beckenbauer fest: "Aber wenn die Bayern einen 18-Jährigen für so viel Geld verpflichten, dann wird er das sicher wert sein."

Dass der Rekordmeister insgesamt rund 73 Millionen Euro für das Duo auf den Tisch legen muss - ist eben so, findet der Weltmeister-Teamchef von 1990: "Das ist der Markt und so sind die Preise, die man heutzutage bezahlen muss. Ich glaube, das wird noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Wenn die Engländer wieder zugreifen, und die haben ja Geld im Überfluss, dann werden die Preise noch teurer."