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Hamburger SV: Bruno Labbadia mit Respekt vor Darmstadt 98

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Hamburger SV: Bruno Labbadia mit Respekt vor Darmstadt 98

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Labbadia mit Respekt vor Darmstadt

Der HSV-Coach lobt das "extreme Kollektiv" des Gegners und Bundesliga-Neulings aus Darmstadt. Die Lilien müssen weiterhin auf ihren Spielmacher verzichten.
Bruno Labbadia freut sich auf neue Stars für den Hamburger SV
Bruno Labbadia freut sich auf neue Stars für den Hamburger SV
© Getty Images
Der HSV-Coach lobt das "extreme Kollektiv" des Gegners und Bundesliga-Neulings aus Darmstadt. Die Lilien müssen weiterhin auf ihren Spielmacher verzichten.

Mit großem Respekt vor den Gästen sieht Trainer Bruno Labbadia dem Bundesliga-Auftritt von Neuling Darmstadt 98 am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) beim Hamburger SV entgegen.

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"Das ist eine über Jahre eingespielte Mannschaft, die vom extremen Kollektiv lebt", sagte der Coach der Hanseaten, der vor 50 Jahren in Darmstadt geboren wurde und von 1984 bis 1987 seine ersten Spiele als Profi für die Lilien absolvierte.

Trotz der langen gemeinsamen Vergangenheit ist für den Ex-Nationalspieler diese Partie "mittlerweile ein normales Spiel". Dennoch habe er für Freunde aus Hessen ungewöhnlich viele Tickets besorgen müssen. 51 Bestellungen lagen dem Fußball-Lehrer vor.

Darmstadt ohne Rosenthal

Darmstadt muss gegen den HSV erneut auf Kreativspieler Jan Rosenthal verzichten. Der 30-Jährige laboriert noch immer an Problemen mit der Achillessehne.

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Trainer Dirk Schuster ist aber davon überzeugt, dass Rosenthal-Ersatz Mario Vrancic die Rolle gut ausfüllen wird. "Mario hat eine tolle Entwicklung gemacht. Dass er ein überragender Fußballer ist, wussten wir alle", sagte Schuster am Donnerstag über den bosnischen Nationalspieler, der zu Beginn der Saison selten Berücksichtigung fand.