Stefan Kuntz wird im Sommer nicht Vorstandsvorsitzender bei Eintracht Frankfurt.
Kuntz wird nicht Bruchhagen-Erbe
Nach seinem Aus in Kaiserslautern stellt Stefan Kuntz bei SPORT1 klar, dass er nicht zu Eintracht Frankfurt geht und die Nachfolge von Heribert Bruchhagen antritt.
Nach seinem Aus in Kaiserslautern stellt Stefan Kuntz bei SPORT1 klar, dass er nicht zu Eintracht Frankfurt geht und die Nachfolge von Heribert Bruchhagen antritt.
"Ich werde kein Nachfolger von Heribert Bruchhagen", sagte der 53-Jährige zu SPORT1.
Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte, dass Kuntz nach seinem vorzeitigen Aus als Vorstandschef bei Zweitligist 1. FC Kaiserslautern die Nachfolge des im Sommer in Frankfurt ausscheidenden Klub-Bosses Heribert Bruchhagen antreten werde.
Der 67-Jährige wird dann nach 13 Jahren bei den Hessen zurücktreten. Kuntz hatte schon im Januar mitgeteilt, dass er den FCK trotz Vertrags bis 31. Dezember 2017 im Sommer nach acht Jahren an der Spitze verlassen werde.
Am letzten Montag gaben die Pfälzer die sofortige, einvernehmliche Trennung bekannt.