Bundestrainer Joachim Löw hat den beim FC Bayern München in der Krise steckenden Mario Götze Mut gemacht.
Löw stellt sich vor Götze
Bundestrainer Joachim Löw sieht die Krise von Mario Götze beim FC Bayern München nicht dramatisch. Der Weltmeistercoach zieht Vergleiche zu anderen großen Spielern.
Joachim Löw diskutiert mit Mario Götze beim DFB-Nationalteam
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Bundestrainer Joachim Löw sieht die Krise von Mario Götze beim FC Bayern München nicht dramatisch. Der Weltmeistercoach zieht Vergleiche zu anderen großen Spielern.
Für Götze, der "riesiges Potenzial" habe, sei es zwar im Moment "schwierig", aber "das ist anderen Spielern auch schon passiert - Schweinsteiger oder Podolski nach der WM 2006 zum Beispiel. Da müssen die jungen Spieler durch", sagte der 55-Jährige am Rande der Verleihung des Sportbild-Awards in Hamburg.
Götze, der bei der WM 2014 das entscheidende Tor zum Weltmeistertitel schoss, stand in den ersten Pflichtspielen der Saison beim Rekordmeister nicht in der Startelf. Zudem kokettierte er mit einem Wechsel zu Juventus Turin.
"Götze hat Außergewöhnliches", teilte Löw mit: "Ich glaube, das wissen sie auch bei Bayern München."