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Kevin Großkreutz von Borussia Dortmund nimmt zu Wechselgerüchten Stellung

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Kevin Großkreutz von Borussia Dortmund nimmt zu Wechselgerüchten Stellung

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Großkreutz äußert sich zu Gerüchten

Der beim BVB ins Hintertreffen geratene Kevin Großkreutz dementiert ein angebliches Interesse aus Köln und übt Kritik an seinem Klub - sehr zum Ärger von Thomas Tuchel.
Kevin Großkreutz
Kevin Großkreutz
© Getty Images
Der beim BVB ins Hintertreffen geratene Kevin Großkreutz dementiert ein angebliches Interesse aus Köln und übt Kritik an seinem Klub - sehr zum Ärger von Thomas Tuchel.

Der bei Borussia Dortmund ins Hintertreffen geratene Kevin Großkreutz hat zu Gerüchten um einen möglichen Vereinswechsel Stellung genommen.

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"Die Gerüchteküche brodelt im Moment", schrieb der 27-Jährige auf Instagram und dementierte ein angebliches Interesse des 1. FC Köln. "Ich war nicht beim Medizincheck. Der Verein FC Köln kann und möchte es im Moment auch gar nicht." Nach dem Abgang von Miso Brecko zum 1. FC Nürnberg wurde Großkreutz mit den Kölnern in Verbindung gebracht.

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Der Vertrag des Allrounders beim BVB läuft 2016 aus, ein Verbleib bei den Schwarz-Gelben ist jedoch fraglich. "Die nächsten Wochen werden zeigen, ob ich weiter für Borussia spielen werde oder nicht", sagte Großkreutz der Bild. "Ich bin tief enttäuscht, dass schon seit Wochen in Dortmund keiner mehr mit mir geredet hat."

Tuchel kritisiert Großkreutz

Für seine Äußerungen erntete Großkreutz scharfe Kritik von seinem Trainer Thomas Tuchel.

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"Es ist zum zweiten Mal, dass er den Weg über die Öffentlichkeit wählt. Das ist nicht, wie wir miteinander umgehen", sagte Tuchel bei SPORT1.

Tuchel hatte Großkreutz nicht auf die Liste der Spieler für die Duelle der dritten Qualifikationsrunde für die UEFA Europa League gegen den österreichischen Bundesligisten Wolfsberger AC gesetzt.

Zorc: "Wir haben immer Kontakt"

Zuletzt hielten sich Spekulationen, der BVB wolle Großkreutz vor dessen Vertragsende 2016 transferieren.

"Ich kann das nicht verstehen, wir haben immer Kontakt", sagte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc bei SPORT1. "Es gibt derzeit auch kein spezielles Gesprächsthema. Wenn er den Wunsch hat zu reden, stehen wir ihm zur Verfügung. Er soll sehen, dass er wieder in Form kommt und nach seiner Verletzung wieder die Trainingseinheiten absolviert. Wir drängen nicht auf einen Wechsel."