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Bayern-Boss Rummenigge erklärt Thomas Müller für unverkäuflich

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Bayern-Boss Rummenigge erklärt Thomas Müller für unverkäuflich

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Rummenigge: Müller unverkäuflich

Die Bayern besuchten Schanghai auf ihrer China-Reise
Die Bayern besuchten Schanghai auf ihrer China-Reise
© Getty Images
Mathias Frohnapfel, Stefan Kumberger

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, hat auf der Asien-Reise des deutschen Rekordmeisters klar gemacht, dass Weltmeister Thomas Müller nicht zum Verkauf steht.

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"Es gibt Spieler, die haben kein Preis-Etikett", erklärte der Bayern-Boss vor dem Münchner Testspiel in Guangzhou (ab 13.30 Uhr LIVE im TV und LIVETICKER).

Rummenigge fügte an: "Wir wären von allen guten Geistern verlassen, wenn wir Müller abgeben würden."

Nach SPORT1-Informationen soll Manchester United 100 Millionen Euro für den Stürmer geboten haben. 

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Rummenigge bestätigte in der Medienrunde Angebote für den Spieler, die Summe von 100 Millionen dementierte er aber.

Thomas Müller selbst wollte die letzten Meldungen diesbezüglich unkommentiert lassen, fühlte sich aber ob der angeblichen Angebote geschmeichelt.

Einigung mit Juventus und Vidal

Rummenigge klärte am Donnerstag auch über den Stand in Sachen Arturo Vidal auf. Er bestätigte dabei eine Einigung mit Juventus Turin und dem Spieler. Unterschrift und Medizincheck ständen allerdings noch aus.

Nach dem Medizincheck soll der Chilene idealerweise nächste Woche das Training an der Säbener Straße aufnehmen.

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Weitere Transfers möglich

Weitere Transfers schloss Rummenigge nicht aus.

"Man muss auch überlegen, ob man den Markt des nächsten Jahres, der nicht billiger wird, antizipiert." Ab 2016 wird bekanntlich ein neuer Vierjahresvertrag 6,9 Milliarden Euro in die Premier League spülen.

Rummenigge: Götze soll um Platz kämpfen

Zum von Juventus Turin umworbenen Mario Götze sagte Rummenigge, der Weltmeister solle in München bleiben und sich dort durchbeißen.

Bayerns Vorstandsboss sprach auch über die Frage, ob der FC Bayern durch den Wechsel von Bastian Schweinsteiger an Identität eingebüßt habe. "Wir haben keine Identitätskrise. Das ist für mich eine Phantomdiskussion. Wir haben den ein oder anderen Spanier mehr, sie stehen uns gut zu Gesicht."

"Wenn Pep nicht bleiben will, geht die Welt nicht unter"

Rummenigge ging zudem auf die Zukunft von Pep Guardiola ein. Der Bayern-Trainer steht vor seinem letzten Vertragsjahr beim FCB, bisher wurde über eine Verlängerung noch nicht gesprochen.

Dennoch gibt sich der Münchner Boss zuversichtlich. "Mir fällt gerade kein Grund ein, warum uns Pep verlassen sollte", sagte er.
Im Falle eines Falles könne mit einer Verlängerung ganz schnell gehen, erklärte er auf SPORT1-Nachfrage. "Es kann sein, dass wir uns kurz auf einen Espresso treffen und die Sache klären."

Zugleich gab er zu verstehen: "Wenn Pep nicht bleiben will, geht die Welt auch nicht unter."