Home>Fußball>Bundesliga>

Trainer des FC Bayern München nimmt Mario Götze in Schutz

Bundesliga>

Trainer des FC Bayern München nimmt Mario Götze in Schutz

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Guardiola erstickt Diskussion um Götze

Bayerns Trainer Pep Guardiola hat keine Lust, ständig über Mario Götze oder seine eigene Zukunft zu reden - und stellt beide Themen klar. Fürs Erste zumindest.
Pep Guardiola und Mario Götze vom FC Bayern
Pep Guardiola und Mario Götze vom FC Bayern
© Getty Images
Bayerns Trainer Pep Guardiola hat keine Lust, ständig über Mario Götze oder seine eigene Zukunft zu reden - und stellt beide Themen klar. Fürs Erste zumindest.

Pep Guardiola hat zum Thema Mario Götze Stellung bezogen. "Er hat uns viel geholfen. Er ist ein junger Spieler mit viel Talent", sagte der Trainer des FC Bayern am Freitag vor der Partie seiner Mannschaft beim SC Freiburg (Sa. ab 15 Uhr im LIVETICKER bei SPORT1 u. SPORT1.fm).

"Es ist meine Entscheidung, dass er in den letzten Spielen nicht viel gespielt hat. Andere Spieler haben gespielt. Ich bin sehr zufrieden mit seiner Einstellung. Es gibt keine Diskussion, ob er bleibt oder nicht", stellte Guardiola klar.

{ "placeholderType": "MREC" }

Götze war nach schwachen Auftritten in der Bundesliga in die Kritik geraten, unter anderem durch Franz Beckenbauer, den Ehrenpräsidenten des FC Bayern. "Das sind nur Meinungen", sagte Guardiola. (Hier gibt es die komplette Pressekonferenz zum Nachlesen)

Offenbar traut Guardiola Götze in der kommenden Saison zu, eine tragende Rolle in München zu spielen, auch wenn der Spanier ihn zuletzt gegen den FC Barcelona zweimal erst spät einwechselte.

"Die Leute haben andere Probleme, als über Mario Götze oder Pep Guardiola zu diskutieren", machte er auf SPORT1-Nachfrage deutlich. Denn auch seine eigene Zukunft war in den letzten Tagen immer wieder ein Thema gewesen.

Guardiola weiter: "Ein Jahr im Fußball ist lang, nächste Saison bin ich hier! Dann kannst du mir die Frage bei jeder Pressekonferenz wieder stellen."