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Dieter Rombach tritt als Aufsichtsratsboss des 1. FC Kaiserslautern zurück

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Dieter Rombach tritt als Aufsichtsratsboss des 1. FC Kaiserslautern zurück

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FCK-Boss wirft hin

In einer mehrstündigen Mitgliederversammlung beim 1. FC Kaiserslautern wird Aufsichtsratschef Dieter Rombach die Entlastung verweigert. Der 62-Jährige zieht die Konsequenzen.
1. FC Kaiserslautern v Union Berlin - 2. Bundesliga
1. FC Kaiserslautern v Union Berlin - 2. Bundesliga
© Getty Images
In einer mehrstündigen Mitgliederversammlung beim 1. FC Kaiserslautern wird Aufsichtsratschef Dieter Rombach die Entlastung verweigert. Der 62-Jährige zieht die Konsequenzen.

Der viermalige deutsche Meister 1. FC Kaiserslautern steht nach einer Mammut-Mitgliederversammlung ohne Aufsichtsratsboss da.

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Dieter Rombach trat kurz vor Schluss der rund acht Stunden dauernden Versammlung am Samstag, die erst um Mitternacht zu Ende ging, von seinem Amt und aus dem Gremium zurück.

Zuvor wurde dem 62-Jährigen, der sieben Jahre den Rat anführte, von 67,2 Prozent der rund 1000 anwesenden Klubangehörigen des Zweitligisten die Entlastung verweigert.

Die anderen Aufsichtsräte sowie Klubchef Stefan Kuntz und das scheidende Vorstandsmitglied Fritz Grünewalt wurden dagegen entlastet - auch wenn Kuntz und Grünewalt die lediglich rund 60 Prozent an Zustimmung als Ohrfeige werten müssen.

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Grünewalt bilanzierte das Geschäftsjahr 2014/15 mit einem Gewinn von 812.000 Euro. Das negative Eigenkapital sei auf 864.000 Euro reduziert worden. Die Liquidität des Vereins bezifferte der Finanzvorstand auf 5,2 Millionen Euro zum 30. Juni 2015.