{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Erste Standorte der Overwatch-Liga

Die ersten Teams und Standorte der neuen Overwatch-Liga sind bekannt. Auch einige Schwergewichte aus dem traditionellen Sport sind dabei. Ein Kontinent geht leer aus.
Overwatch_Grafik.jpg
©
Die ersten Teams und Standorte der neuen Overwatch-Liga sind bekannt. Auch einige Schwergewichte aus dem traditionellen Sport sind dabei. Ein Kontinent geht leer aus.

Am Mittwoch präsentierte Blizzard die ersten Teams und deren Standorte für die neue Overwatch-Liga. Insgesamt wurden die Rechte für sieben Teams vergeben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Unter den neuen Besitzern sind einige bekannte Gesichter aus der eSports-Szene. So haben sich die Besitzer von Immortals, Misfits und NRG eSports jeweils die Standorte Los Angeles, Miami-Orlando und San Francisco gesichert.

Wenn du hier klickst, siehst du YouTube-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von YouTube dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

eSports und traditioneller Sport kommen zusammen

Zu den neuen Teambesitzern gehören aber auch Persönlichkeiten des traditionellen Sports: Der CEO der New England Patriots und der COO der New York Mets haben sich die Standorte Boston und New York geangelt.

Die übrigen bekannt gegebenen Standorte sind Shanghai und Seoul.

{ "placeholderType": "MREC" }

Novum für eSports

Die Overwatch-Liga wird die erste eSports-Liga sein, die ein Franchise-System mit festen Standorten benutzt. Dies bringt den Teams einige Vorteile wie Einnahmen von Ticketverkäufen und örtliche Fangemeinden.

Allerdings werden diese sich noch gedulden müssen, bis sie ihr Team in einer heimischen Spielstätte bejubeln können, denn die Matches der ersten Saison werden in Los Angeles gespielt, damit die Teams ihre eigenen Veranstaltungsorte finden können.

Besonders günstig wird die Teilnahme jedoch nicht: Laut ESPN kostet ein einziger Slot 20 Millionen US-Dollar.