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Intel Extreme Masters Katowice 2016

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Europas eSports-Spektakel in Polen

Die Spodek-Arena war bereits mehrfach Austragungsort für große ESL-Events. Beispielsweise begeisterte xPekes berühmter Backdoor die Zuschauer in Polen.
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© ESL - Helena Kristiansson
Marco Gnyp
Die Spodek-Arena war bereits mehrfach Austragungsort für große ESL-Events. Beispielsweise begeisterte xPekes berühmter Backdoor die Zuschauer in Polen.

Ab Mittwoch beginnt die diesjährige Ausgabe der Intel Extreme Masters World Championship in Katowice, Polen. Die Spodek-Arena wird vom 2. bis zum 6. März Pilgerort für Tausende von eSports-Fans sein.

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SPORT1 ist bei dem Mega-Event vor Ort und liefert exklusive Interviews mit den eSports-Stars. Zusätzlich gibt es natürlich die aktuellsten News, Bilder und einen Livestream aus der Arena.

Über eine Million Zuschauer

Insgesamt rund 12.000 Besucher passen in die Spodek-Arena, die gegen Ende des Events ohne Zweifel gefüllt sein wird. Schon im Vorjahr war die IEM World Championship eines der Highlights des eSports-Jahres, das viele Rekorde brechen konnte. So hatten die Streams der ESL zeitweise über eine Million Zuschauer gleichzeitig, was im Vergleich zu 2014 einen Zuwachs von 37% darstellt. Über 100.000 Menschen sollen das Event besucht haben.

Die Partien in CS:GO können von Mittwoch bis Freitag ab 12 Uhr und das Finale am Samstag ab 18 Uhr auf deutsch verfolgt werden. League of Legends-Fans können die Partien ihrer Favoriten von Freitag bis Sonntag jeweils ab 12 Uhr auf dem deutschen Stream schauen. Die Begegnungen des StarCraft II-Turniers werden ebenfalls auf deutsch und die Matches in Heroes of the Storm auf englisch übertragen.

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xPekes legendärer Backdoor

Einen der denkwürdigsten Momente bescherte der spanische League of Legends-Spieler xPeke im Jahr 2013 den Zuschauern in Katowice. Bei der Intel Extreme Masters Global Challenge trafen Fnatic und SK Gaming im für beide Teams entscheidenden Match der Gruppenphase aufeinander.

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Der nervenzerreißende Thriller dauerte fast eine Stunde an und SK Gaming war dem Triumph nahe, bis xPeke sich mit "Kassadin" in die gegnerische Basis teleportierte und auf den Nexus einschlug. Die Spieler von SK Gaming versuchten, ihn zu stoppen, allerdings waren ihre Versuche vergeblich.

Diese Aktion des spanischen Veterans wird auch Jahre später noch herangezogen und genannt, wenn ein Spieler das Hauptgebäude des Gegners zerstört, während dieser abgelenkt ist und sich nicht in der Nähe befindet.

Virtus.pro gewinnt in der Heimat

Ein weiteres Highlight der eSports-Geschichte von Katowice war ohne Zweifel der Titel von Virtus.pro bei der ESL Major Series One im Jahr 2014 in Counter-Strike: Global Offensive. Das polnische Lineup erhielt eine unglaubliche Unterstützung von den leidenschaftlichen polnischen Fans und zahlte diese mit dem Triumph zurück.

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Formtief bei Virtus.pro

Die Unterstützung der polnischen Fans wird das Lineup von Virtus.pro in CS:GO nötig haben. Die Polen befinden sich seit mehreren Monaten in einem Formtief. 

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Der letzte internationale Titel bei einem Turnier der Extraklasse geht auf den 12. September 2015 zurück, als Virtus.pro das ESL ESEA Pro League Invitational gewinnen konnte. In der vor kurzem gestarteten ESL Pro League konnten die Polen lediglich eines ihrer bisherigen zwölf Matches gewinnen.

Die Spodek-Arena mit dem größtenteils polnischen Publikum wäre der perfekte Ort, um sich zurückzumelden.

LoL-Teams müssen noch warten

Ab Freitag startet das League of Legends-Turnier des Groß-Events. Mit dabei ist auch wieder xPeke, der allerdings erstmals nicht als Spieler, sondern als Team-Besitzer von Origen anreisen wird.

Auch der aktuelle Weltmeister SK Telecom T1 aus Südkorea befindet sich im Teilnehmerfeld. Trotzdem ist das Turnier offener denn je, da die meisten Teams zuletzt viele Schwächen in den Matches ihrer regionalen Ligen gezeigt haben.

Möglicherweise lacht am Ende das koreanische Challenger-Team ESC Ever, das schon den IEM-Stop in Köln kurz vor Weihnachten für sich entscheiden konnte. Erstmals seit langer Zeit hat ein Mega-Event in League of Legends im Vorfeld keinen klaren Favoriten.