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Natus Vincere scheint unaufhaltsam

Natus Vincere geht als klarer Favorit in die Playoffs. Auch die beiden dänischen Teams machen Hoffnung für Fans der Küstennation.
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© DreamHack - Adela Sznajder
Natus Vincere geht als klarer Favorit in die Playoffs. Auch die beiden dänischen Teams machen Hoffnung für Fans der Küstennation.

Von Mike Koch

Im Rennen um den Titel des ELEAGUE Majors sind nur noch acht Teams verbleibend – die besten der Gruppenphase. SPORT1 fasst zusammen, welche Erkenntnisse wir aus dem ELEAGUE Major ziehen können und wer den Titel schon fast in der Hand hat.

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flamie führt sein Team gnadenlos an

Die Fans und Experten sind sich einig: flamie ist der große Star der Gruppenphase. Ohne auch nur Anzeichen von Schwäche zu zeigen, hat sich der ukrainische Spieler durch die ersten drei Matches gespielt.

Nicht nur das deutsche Team mouz wurde dabei regelrecht vernichtet und holte nur drei Runden.

Auch der aktuelle Major-Champion SK Gaming hatte nicht den Hauch einer Chance gegen Natus Vincere. Ebenfalls mit einem 16:3 wurden die Brasilianer auf den Boden der Tatsachen geholt – und zeigten, dass sie nicht mehr der alleinige Top-Favorit auf den Titel in Atlanta sind.

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Virtus.pro weiter stark, SK schwächelt

Dennoch sind die Brasilianer nicht zu unterschätzen: Einzig gegen NaVi muste das südamerikanische Team mit Fox als Standin eine Niederlage einstecken.

Weder FaZe, HellRaisers noch Astralis konnten SK Gaming bezwingen – ungefährdet zogen FalleN und Co. in die Playoffs ein, wo sie nun wieder voll angreifen werden.

Ähnlich wie das polnische Bollwerk: Virtus.pro mit NEO und Co. war neben NaVi das einzige Team, das ohne Niederlage durch die Gruppenphase kam.

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Auch wenn das 3:0 nicht immer einfach war, beziehungsweise viele Runden eng wurden, gehören die Polen zum engen Favoritenkreis. Die Jungs sind einfach offline eine Macht.

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Dänemark wird zur Top-Nation

Karrigan im Dienste bei FaZe, Astralis und North als rein-dänische Lineups – elf dänische Spieler schafften es in die Playoffs des Majors.

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Damit stellt die kleine Küstennation mit Abstand die meisten Akteure in Atlanta. Wobei sowohl Astralis, als auch North keine perfekten Spiele ablieferten und zwischenzeitlich mit dem Rücken zur Wand standen – beide mussten zwei Niederlagen in der Gruppenphase einstecken.

Demnach schwächten die dänischen Teams auch ihre Favoriten-Rolle für die kommenden Playoffs. Besonders Astralis hat mit Natus Vincere einen nahezu unmöglichen Gegner vorgesetzt bekommen.