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Chaos bei der ESL Pro League

Am ersten Turniertag war das Außenseiterteam OpTic Gaming im Stande, die Routiniers von Astralis zu bezwingen. Weltmeister Luminosity patzte zudem gegen G2.
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© ESL - Patrick Strack
Johannes Gorzel
Am ersten Turniertag war das Außenseiterteam OpTic Gaming im Stande, die Routiniers von Astralis zu bezwingen. Weltmeister Luminosity patzte zudem gegen G2.

Am Donnerstag wird die zweite Hälfte der Gruppenphase ausgespielt, bevor am Freitag eine Pause eingelegt wird. Am Wochenende stehen dann die Playoffs an.

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Ninjas in Pyjamas und G2 Esports sind bereits für das Halbfinale qualifiziert.

OpTic überrascht gegen Astralis

Das Turnier begann mit einer absoluten Sensation: Die US-Amerikaner von Team OpTic gewannen gegen die Dänen von Astralis. Damit hat niemand gerechnet.

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Eigentlich zählt Astralis zu den besten Teams der Welt - vor allem in Gruppenphasen spielen karrigan und Co. gewöhnlich auf Weltklasse-Niveau.

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Diesmal ließ man sich auf Inferno jedoch vorführen. OpTic zeigte eine äußerst solide T-Seite und machte in der zweiten Hälfte den Sack zu: 16 zu 7 Runden für die Amerikaner.

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Astralis ist schon raus

Während das Loser's Match der Gruppe B erst Donnerstag zwischen Liquid und Cloud9 ausgetragen wird, musste in Gruppe A bereits ein Team den Hut nehmen.

Luminosity und Astralis gingen eigentlich als Mitfavoriten ins Rennen, doch nach einem chaotischen ersten Turniertag war es einer von ihnen, der bereits ausscheiden sollte.

Die erste Map des Best-of-Three war Dust 2, wo die Dänen dominierten und sich ihren ersten Punkt sicherten. Auf Overpass gleichte Luminosity jedoch aus.

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Schließlich fiel die Entscheidung also auf der letzten Map, Train. Hier zeigten LG und Astralis eine ausgeglichene erste Hälfte, doch sobald Luminosity auf die CT-Seite wechselte, nahm man seitens der Brasilianer die Karte in die Hand. 

LG gewann 16:13 und eliminierte damit Astralis.

NiP dominiert schwedisches Duell

Das Aufeinandertreffen von Fnatic und Ninjas in Pyjamas hat in CS:GO Historie. Etliche Male trafen sich die zwei schwedischen Teams in wichtigen Partien und spielten das inoffizielle Finale unter sich aus. 

Im letzten Jahr rückte das Duell allerdings in den Hintergrund: Fnatic dominierte die Szene scheinbar mühelos und gleichzeitig hatte NiP mit großen Problemen zu kämpfen.

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Nun, da olofmeister jedoch eine Auszeit nimmt und Fnatic mit Stand-in wenton antritt, übernehmen die Ninjas das Steuer.

Auf Train zeigten sich friberg und pyth äußerst dominant - so dominant, dass nicht einmal ein stark aufspielender flusha sie stoppen konnte. 

NiP holte die Map mit 16:9, Fnatics Stand-in wenton, dennis und JW belegten mit ihren individuellen Leistungen die untersten Plätze im Scoreboard.

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