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Fnatic weiterhin unaufhaltsam

Bei den StarLadder Finals gab es in Dota 2 neue Champions. In CS:GO blieb derweil alles beim Alten.
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© ESL – Carlton Beener
Bei den StarLadder Finals gab es in Dota 2 neue Champions. In CS:GO blieb derweil alles beim Alten.

Von Johannes Gorzel

In der Gruppenphase der CS:GO-Finals waren es noch die Franzosen von EnVyUs sowie die Brasilianer von Luminosity, die ihre Kontrahenten dominierten. Sie gewannen alle ihre Matches 2:0.

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Diese Form konnte man seitens der Gruppensieger jedoch nicht halten und sie wurden von den späteren Finalisten Fnatic und Na'Vi in der Bracket-Phase eliminiert.

Na'Vi kann Fnatic nicht stoppen

Vor den heimischen Na'Vi-Fans in Minsk konnten sich GuardiaN und Co. bis ins Finale spielen. Auf dem Weg dorthin gewannen die Osteuropäer gegen Questionmark und EnVyUs. Auf der anderen Seite des Brackets spielte sich Fnatic solide ins Finale. 

Fnatic ist der Angstgegner von Na'Vi und das wurde während des Matches auch klar. Lediglich GuardiaN konnte im wichtigsten Match des Tages solide aufspielen – der Rest seines Teams neigte dazu, Duelle mit den Kontrahenten zu verlieren.

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Auf Dust 2 holte Na'Vi lediglich drei T-Runden und auch Cobblestone sah eindeutig aus. Immer wieder lief es auf individuelle Fehler der Spieler hinaus.Beim Stand von 14:7 für Fnatic wurde die Niederlage dann blamabel, als die Schweden ohne Armor und bestückt mit Pistols den Sack zu machten.

Alliance ist zurück

In der Gruppenphase des Dota 2-Turniers war Team Liquid rund um die zwei Deutschen KuroKy und FATA- noch dominant. Mit vier Siegen und einer Niederlage qualifizierte man sich für das Halbfinale. Dort wurde das deutsche Duo allerdings von Alliance eliminiert.

Die Schweden konnten lange nicht mehr überzeugen. 2013 gewannen Loda und Co. noch das The International, doch seitdem blieben große Erfolge aus. Ein langsames Comeback, das Capitalist im SPORT1-Interview bereits im Herbst vorhersagte, scheint nun jedoch Fahrt aufzunehmen.

Im Dezember gewann Alliance die World Cyber Arena und knüpfte in Misnk nun an diesen Erfolg an. Man marschierte durch die Playoffs und eliminierte dort Secret, Liquid und EG. Das Halbfianle sowie das Finale holten die Schweden dominant.

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