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DEL: Krefeld Pinguine - EHC Red Bull München live im TV auf SPORT1

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DEL: Krefeld Pinguine - EHC Red Bull München live im TV auf SPORT1

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DEL-Start: Krefeld fordert München

Die Deutsche Eishockey Liga startet wieder. Ab dem kommenden Freitag geht es in den Eishockeyhallen der 14 Teams wieder ordentlich zur Sache. SPORT1 hat die wichtigste Infos zur neuen Saison.
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© SPORT1-Grafik: Getty Images/DEL/iStock
Die Deutsche Eishockey Liga startet wieder. Ab dem kommenden Freitag geht es in den Eishockeyhallen der 14 Teams wieder ordentlich zur Sache. SPORT1 hat die wichtigste Infos zur neuen Saison.

Das Warten für alle Eishockey-Fans hat endlich ein Ende und der Puck flitzt in den deutschen Hallen wieder über das Eis.

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Die 14 Teams der Deutschen Eishockey Liga (DEL) stehen in den Startlöchern für die neue Saison.

Dabei greift der EHC Red Bull München nach zwei Meisterschaften in Folge nach dem Titel-Hattrick. München ist am ersten Spieltag zu Gast bei den Krefeld Pinguinen (ab 19.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 im LIVETICKER).

Die Münchner müssen zum Auftakt auf Jerome Flaake verzichten. Der Nationalspieler leidet an einer Beinverletzung und fehlt mehrere Wochen.

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Eine weitere Kracherpartie des ersten Spieltags ist das Duell zwischen den Adler Mannheim und den Grizzlys Wolfsburg (ab 19.30 Uhr im LIVETICKER). 

SPORT1 hat die wichtigsten Infos zur DEL-Saison 2017/2018.

Spielplan und Modus

Die DEL-Hauptrunde wird in einer Viererrunde ausgetragen. Das heißt, alle 14 Teams spielen viermal gegeneinander.

Die Hauptrunde endet mit dem 52. Spieltag am 4. März 2018. (SERVICE: Der DEL-Spielplan)

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Für eine knapp vierwöchige Unterbrechung im Februar sorgen die Olympischen Spiele in Pyeongchang, für die sich das DEB-Team qualifiziert hat. Auch für den Deutschland-Cup im November pausiert die Liga zwischen dem 5. und 17. November.

Die Playoffs starten dann am 7. März 2018, der deutsche Meister steht spätestens am 26. April 2018 nach einem siebten Finalspiel fest.

Die besten zehn Teams der Hauptrunde qualifizieren sich für die Playoffs, wobei die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn zunächst in der ersten Playoff-Runde gegeneinander antreten, ehe das Viertelfinale folgt.

Die erste Playoff-Runde wird im Modus Best of three ausgetragen, danach geht es weiter im Modus Best of seven.

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Absteigen muss nach wie vor kein Team. Vorerst bis 2019 gibt es keinen Auf- und Abstieg in der DEL.

Die Favoriten

Der amtierende Meister EHC Red Bull München gilt auch in der neuen Saison als Top-Favorit.  Wichtige Leistungsträger wie die Topscorer im Angriff, Brooks Macek (17 Scorerpunkte in den Playoffs) und Jonathan Matsumoto (14), konnten gehalten werden. Und mit dem langjährigen Nationalstürmer Patrick Hager kam aus Köln eine zusätzliche Verstärkung für die Offensive.

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Zu  den härtesten Konkurrenten gehören die Adler Mannheim, die in der Vorsaison Vorrundenzweiter wurden, dann aber in den Playoffs schon im Viertelfinale scheiterten.

Doch auch die Eisbären Berlin sind heiß auf den Titel und können sich mit sieben vielversprechenden Neuzugängen Chancen ausrechnen.

Gleiches gilt für die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg, die sich in der Defensive exzellent verstärkt haben.

Das ist neu

Die DEL führt ab dieser Saison die Schwalbenliste ein. Bei einem entsprechenden Vergehen werden Spieler in einer sogenannten "Divingliste" vermerkt und erhalten Geldstrafen. Ab einer bestimmten Zahl an Vergehen wird sogar der Trainer zur Kasse gebeten.

Beim ersten Vergehen gibt es lediglich eine Verwarnung. Nach dem zweiten Verstoß wird der Spieler auf die Liste gesetzt, die den Sportlichen Leitern und den Trainern aller Klubs sowie den DEL-Schiedsrichtern zugänglich ist. 

Die Geldstrafen erhöhen sich für die Sünder mit jeder zusätzlichen Schwalbe oder vorgetäuschten Verletzung, ab dem sechsten Vergehen muss auch der Trainer zahlen.

Die DEL bei SPORT1

Bis einschließlich 2019/20 zeigt SPORT1 pro Saison weiterhin mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV. Darunter Partien der Hauptrunde sowie der anschließenden 1. Playoff-Runde, der Playoffs sowie der Finalserie um die Deutsche Meisterschaft.

Neu ist die Bully-Zeit. In der Regel findet das LIVE-Spiel immer sonntags um 17 Uhr statt. Die TV-Partien sind auch online und in der SPORT1-App via LIVESTREAM zu sehen.

Zudem können die Eishockey-Fans alle DEL-Spiele live und in HD bei der Telekom über das TV-Angebot Entertain sowie online, über Mobilfunk, Smart TVs und Streamingdienste sehen.

Aus den DEL-Arenen begrüßt Moderator Sascha Bandermann die Zuschauer. Als Kommentatoren sind neben Basti Schwele weiterhin Franz Büchner, Jan Lüdeke und Patrick Bernecker am Mikrofon im Einsatz.

Dazu begleiten Rick Goldmann und weitere namhafte Experten wie Sven Felski, Andreas Renz und Patrick Ehelechner die Liveübertragungen im Free-TV.

Zusätzlich zu den TV-Spielen runden ausführliche Berichte und Analysen sowie Videos, LIVETICKER und Votings auf SPORT1.de, in der SPORT1-App sowie auf der Facebookseite SPORT1 Eishockey die DEL-Berichterstattung ab.

Die kommenden TV-Spiele: