Im Zuge des Films "Get Out" hat sich in den sozialen Netzwerken ein neuer Trend entwickelt: Die sogenannte "Get Out Challenge".
Alaba, Curry und Co. im Get-Out-Fieber
SPORT1 erklärt, um was es bei dem neuen Hype geht und wo er herkommt.
Ob Bayern-Profi David Alaba oder Steph Curry. Die ganz Großen haben schon mitgemacht. Mit der "Get Out Challenge" wurde im Netz einmal mehr eine Lawine losgetreten und nach den USA ist diese nun auch in Europa angekommen.
Neue Herausforderungen
Nach Icebucket und Ex-Bier ist aber diesmal weniger Überwindung gefragt, sondern Sprintstärke gepaart mit einem Hauch schauspielerischen Könnens. Es geht darum, auf eine Kamera zuzurennen und kurz vor der Linse abzubiegen.
Auslöser des neuen Trends war Get Out, der neue Film von Jordan Peele. In dem Streifen ist die Hauptperson Chris, gespielt von Daniel Kaluuya, draußen in der Dunkelheit und raucht eine Zigarette.
Er steht auf dem Rasen, als plötzlich Walter, der Gärtner, direkt auf ihn zusprintet. Doch genau in dem Augenblick, in dem der Zuschauer glaubt, dass Chris über den Haufen gerannt wird, biegt Walter plötzlich scharf links ab.
Genau diese Szene wird in der "Get Out Challenge" nachgestellt und findet viele Nachahmer.
Curry, Superstar der Golden State Warriors, macht es direkt vor dem Spiel beim Weg auf den Court und Alaba sprintet durch die Katakomben des FC Bayern. Egal wo, egal wie, Hauptsache ausgefallen.